BBV stellt neuen Vorstand vor

BBV Fürstenfeldbruck Neuer Vorstand

Der neue Vorstand der BBV, vorne, v.l.n.r.: Lisa Rubin , Dr.Hermann Schubert, Karl Danke, Susanne Zieglmeier hintere Reihe: Ralf Weinberg , Dorothea Heid und Matthias Neuhauß (Beisitzer). Nicht auf dem Foto: Jerome Espig (Jugendbeauftragter) und Elmar Zahner (Beisitzer). Foto: Klaus Schräder

Am 3. April fand im Hotel Post die Jahreshauptversammlung der Brucker Bürgervereinigung (BBV) statt. Neben Rückblick und Ausblick stand dieses Jahr auch die Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung.

Nach dem Rücktritt von Julia Schilling aus beruflichen Gründen wurde eine neue Doppelspitze gewählt:
Dr. Hermann Schubert und Susanne Zieglmeier übernehmen gemeinsam den Vorsitz.
Unterstützt werden sie von den stellvertretenden Vorsitzenden Karl Danke und Lisa Rubin.

Weitere Vorstandsposten:

  • Dorothea Heid – Kassenwartin

  • Jerome Espig – Jugendbeauftragter

  • Beisitzer:innen: Matthias Neuhauß, Ralf Weinberg, Elmar Zahner

Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden fast einstimmig gewählt.

OB Christian Götz: "Spannende Zeiten stehen bevor"

In seiner Rede betonte Oberbürgermeister Christian Götz, wie wichtig ein engagiertes Team im Vorfeld der nächsten Kommunalwahl 2026 sei. Ihm liege besonders der enge Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen – die BBV wolle auch weiterhin als verlässlicher Ansprechpartner auftreten, offen im Dialog und klar in ihren Positionen.

Aktive Arbeitskreise mit klaren Zielen

Auch die verschiedenen Arbeitskreise der BBV präsentierten bei der Versammlung ihre aktuellen Themen und Pläne:

  • AK Umwelt:
    Vorstellung von kleinen und großen umweltfördernden Maßnahmen, u. a. zu nachhaltiger Mobilität und sicherem Verkehr für Kinder.

  • AK Demokratie:
    Konkrete Vorschläge zur Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie im Landkreis Fürstenfeldbruck.

  • AK Stadtgestaltung:
    Neue Ideen für eine lebendige, lebenswerte und bürgerfreundliche Stadtentwicklung.

Ein zentrales Fazit des Abends: Der Austausch zwischen den Gremien soll intensiviert werden – mit dem Ziel, sich noch stärker und geschlossen in die Stadtpolitik einzubringen.

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