Mehr Transparenz! Stadtwerke, Bauhof, Flussmeisterei etc. dürfen nicht länger in Nacht- und Nebelaktionen Gehölze fällen, Flussufer befestigen oder andere massive Eingriffe in ökologisch sensible Bereiche durchführen. Vorab sollen die Bevölkerung, Stadtrat und Sachkundige bzw. Betroffene miteinbezogen werden.
Ein Tag der Amper! Es soll einmal im Jahr der „Tag der Amper“ veranstaltet werden. Hier können Vereine, Verbände, Institutionen etc. alles rund um Die Amper präsentieren. Es soll auf die positiven Aspekte wie Artenvielfalt und Freizeitwert, aber auch auf die negativen Entwicklungen wie Uferverbauung, Artensterben oder Verschmutzung aufmerksam gemacht werden
Freigabe der Amper bis zum Klettergarten. Die Fußgängerbrücke über die Amper darf nicht abgerissen werden. Sie ist Teil des Wegenetzes vom Pavillon, entlang des Amperbades über die Brücke nach Fürstenfeld
Mehr Hartnäckigkeit! Die Untere Naturschutzbehörde muss ihrer Aufgabe als Überwachungsorgan hartnäckiger nachkommen und die gesetzlichen Instrumente des Naturschutzes häufiger einsetzen.
Stopp der Flächenversiegelung! Innerstädtischen Grünflächen dürfen nicht mehr für Bauten wie die Stadtwerke an der Cerveteristraße geopfert werden. Ziel ist es, in der breiten Öffentlichkeit Bewusstsein für den Umgang mit Flächen zu schaffen.
Förderung der Umweltbildung und Pädagogik in Kindergärten und Schulen ( z. B. in der offenen und gebundenen Ganztagesschule)
Naturschutz ist für uns ein unumstößliches Gut. Dazu gehört der Erhalt der Bäume in unserem Stadtgebiet.
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