Standpunkte Kultur / Vereine / Sport

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Unser Ziel ist eine "Offene Stadtgesellschaft", d.h.

  • Teilnahme und
  • Teilhabe

aller Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben auf Basis von Toleranz und gegenseitiger Achtung!

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  • Konzept eines sinnvollen Nebeneinanders von kommerziell erfolgreicher, "importierter" Kultur und der eigenen Brucker Szene
  • Erhalt und Förderung des gewachsenen Brucker Musik-, Theater- und Kunstbetriebes
  • Neue Impulse durch einen Lebens- und Schaffensbereich für Künstler, Stipendiaten oder Stadtschreiber in frei werdenden Wohnungen des ehemaligen Ökonomietraktes
  • Obligatorische Einführung von Sozialtarifen für den üblichen Personenkreis bei Veranstaltungen; Vereinbarungen mit dem MVV (Veranstaltungstickets)

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  • Auch Veranstaltungen außerhalb Fürstenfelds sind sinnvoll, notwendig und u.U. zu fördern (Beispiele: Marthabräuhalle, Lichtspielhaus, Amperpavillon, Unterhaus, Squashpalast, Freiluftveranstaltungen)
  • Der alte Schlachthof auf der Lände muss für junge Leute erhalten bleiben

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Diese Einrichtungen sind Aushängeschilder unserer Stadt und müssen weiterhin angemessen unterstützt werden.

  • Das Lesecafe ist zu erhalten, die Bibliotheksumgebung ist ansprechend zu gestalten, zwischen Aumühle und Amper soll ein Lesegarten eingerichtet werden.

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Sportzentrum I

Das bestehende Sportzentrum mit Schwimmhalle, Freibad sowie den Fußball- und Tennisplätzen ist zu modernisieren. Vor allem das Freibad und das Eisstadion sind den Erfordernissen der Energiewende anzupassen.

Sportzentrum II

Die BBV unterstützt alle Bestrebungen, die Sportanlagen des Fliegerhorstes zu nutzen. Dazu gehört die Erweiterung der bisherigen Nutzung durch Brucker Vereine in Kooperation mit den Verantwortlichen des Fliegerhorstes. Insbesondere ist die Nutzung der Schwimmhalle am Abend und am Wochenende durch Anstellung eines Schwimmmeisters zu ermöglichen.

Mit dem Abzug der Bundeswehr sollen die Sportanlagen als Sportzentrum II in städtisches Eigentum übergehen.

Sportzentrum III

Das geplante Sportzentrum III ist mit den notwendigen Um- und Neubauten für den Sport des Viscardi-Gymnasiums zu koordinieren. Die Planung ist vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse des TSV West mit seiner vorbildlichen Integrationsarbeit auszurichten. Das neue Vereinsgebäude muss zu den bestehenden Sortflächen hinter dem Montessori-Kindergarten gebaut werden.

Sportzentrum IV

Das Polizeisportgelände sollte zu den Zeiten, an denen es nicht belegt ist, für die Brucker Sportvereine freigegeben werden.

Eishalle bauen

Der K(r)ampf um den Bau einer Eishalle ist eines der traurigsten Kapitel der Brucker Kommunalpolitik. Seit Jahrzehnten versuchen die Eissportvereine EVF und ERCF ihr Möglichstes, um eine Eishalle nicht nur für sich, sondern die gesamte Brucker Bevölkerung zu bekommen.

  • Die BBV hat sich seit jeher für den Bau einer Eishalle eingesetzt. Wir werden in diesem Bestreben nicht nachlassen und uns weiterhin vehement dafür einsetzen, dass der Bau realisiert wird. Um den Bau auch finanziell stemmen zu können, muss die Stadt jährlich
    finanzielle Rücklagen hierfür einplanen.
  • Die geplante Eishalle  erfüllt die notwendigen emissionsrechtlichen Vorgaben und kann nach Aktenlage gebaut werden.
  • Damit wird den breitensportlichen Anforderungen Rechnung getragen. Kindergärten, Horte, Grundschulen und Ganztagesschulen sind in der Lage, ein wetterunabhängiges Angebot zu nutzen. Ebenso wie derzeit rund 30 Hobbyteams, die sonst kaum eine freie Fläche für ihren Sport finden.
  • Der EVF wäre endliche mit seinen acht Wettkampfmannschaften konkurrenzfähig.

Pucher Meer – Rückkehr der Badeinseln!

Die BBV wird dem Beispiel des Eichenauer Gemeinderats folgen und sich für die Rückkehr der Badeinseln im Pucher Meer einsetzen, denn es entspricht nicht der Wahrheit, dass der Abbau alternativlos sei!

  • Die Badeinseln im Pucher Meer nutzten viele Schwimmer für eine Verschnaufpause, weswegen es nun geradezu höhnisch klingt, dass sie aus Sicherheitsgründen entfernt wurden.
  • 2020 sollen die Baggerarbeiten im nördlichen Seeteil abgeschlossen sein und die beiden Wasserflächen verbunden werden.
  • Im neuen Seeteil möchten wir eine große Flachwasserzone einrichten, welche im Sommer zum Planschen einlädt und im Winter zum gefahrfreien Eislaufen.

Sprungturm

  • Es ist kaum zu glauben, in der großen Kreisstadt gibt es keine Möglichkeit, das Wasserspringen zu erlernen.
  • In den Nachbarländern wie Österreich und Schweiz ist Wasserspringen sogar ein Pflichtfach in der Schule.
  • Der BBV-Antrag auf Errichtung einer Sprunganlage z.B. am Pucher Meer wurde abgelehnt.

Amperbad reaktivieren

Jahrzehntelang erfrischten sich die Bruckerinnen und Brucker im Amperbad, bis es 1986 wegen eines Badeverbots für die Amper aufgrund zu hoher Bakterienbelastung geschlossen wurde. Das Verbot ist jedoch schon vor vielen Jahren wieder aufgehoben worden.

  • Wir möchten daher das historische Amperbad am alten Standort, wo auch das jetzige Freibad seinen Platz hat, wiederbeleben, um die Amperoase noch attraktiver zu gestalten und unseren wunderbaren Fluss wieder mehr ins Stadtleben zu integrieren.